Wirbel – und Gelenktherapie nach „Dorn und Beuss“
Anwendung bei:
- Beinlängendifferenz
- Gelenkfehlstellungen
- Beckenschiefstand
- Blockierungen im ISG ( Ilio -Sakral – Gelenk = gelenkige Verbindung zwischen dem Kreuzbein und dem Ilium bzw Becken )
- Skoliosen = S – förmige Fehstellung der Wirbelsäule, in mehrern oder auch einzelnen Abschnitten der Wirbelsäule
- Wirbelfehlstellungen
Was ist die „Dorn und Breuss“ – Methode?
Die Methode nach Dorn und Breuss beruht auf einer sanften Massage im Wirbelbereich durch unterschiedliche Streichgriffe. Sie wirkt entspannend, regenerierend und kann leichte Blockaden lösen.